09.01.2004 |

Geplante Mehrheitsübernahme bei Mannheimer AG Holding bringt neue strategische Rahmenbedingungen - UNIQA und Nürnberger-Gruppe nehmen Abstand von Kooperation

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Die im Rahmen eines Sanierungskonzeptes geplante Mehrheitsübernahme der Mannheimer AG Holding durch UNIQA (Prämienvolumen 2002 von Mannheimer Sachversicherung AG alleine EUR 262,6 Mio.; siehe ...
 

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Die im Rahmen eines Sanierungskonzeptes geplante Mehrheitsübernahme der Mannheimer AG Holding durch UNIQA (Prämienvolumen 2002 von Mannheimer Sachversicherung AG alleine EUR 262,6 Mio.; siehe auch Ad Hoc Mitteilung UNIQA vom 23. Dezember 2003) führt zu einer neuen strategischen Konstellation am deutschen Versicherungsmarkt. Das besondere Interesse von UNIQA an einer Sanierung von Mannheimer AG Holding in Deutschland war Nürnberger-Gruppe bekannt. Dennoch haben die veränderten Rahmenbedingungen UNIQA und die Nürnberger-Gruppe veranlasst, von der geplanten Kooperation Abstand zu nehmen. Die im September 2003 veröffentlichten Pläne zur 100% Übernahme der Nürnberger Versicherung Österreich AG durch UNIQA (Prämienvolumen 2002 EUR 88,3 Mio.) und die damit in Zusammenhang stehende wechselseitige Beteiligung der beiden Unternehmensgruppen werden daher nicht weiter verfolgt.
Wien, 9. Januar 2004

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